3-Punkte-Check Verpackungslogistik
Veröffentlicht am 24. April 2017 von Jörg Baumann.
Kennen Sie das Gefühl: Da geht noch was? Unser 3-Punkte-Check Verpackungslogistik deckt schnell unnötige Kosten auf. Ob aus Notwendigkeit oder sportlichem Ehrgeiz: Einsparungen tun gut!
Es gibt drei Momente, in denen die Verpackungslogistik ins Visier gerät oder geraten sollte.
1. Die Kosten sind gefühlt zu hoch
2. Die Abläufe könnten schneller sein
3. Alles läuft bestens (keine Probleme bekannt).
Und es gibt drei Fragen, mit denen Sie schnell prüfen können, wo konkrete Ansatzpunkte für Einsparungen zu finden sind:
- Transportieren Sie Luft im Paket?
- Wäre ein schnelleres Verpacken von Vorteil?
- Sind Ihre Verpackungslieferanten die Richtigen?
Es ist immer gut zu wissen, wo man steht und was das Ziel ist. Wenn Sie Ihre Antworten kennen, Ihren Qualitätsanspruch und das Thema Reklamationen im Auge haben und Sie offen für Veränderungen sind – wie geht es weiter? An diesem Punkt wird gerne ein Verpackungsberater hinzugezogen, um von externem Know-How und zusätzlichem professionellen Input zu profitieren.
Oft werden die Lieferanten um Unterstützung gebeten. Das ist naheliegend und kostenlos. Die Frage ist allerdings: Wer ist der richtige Ansprechpartner? Der Kartonagenhersteller, der Verpackungshändler für Polstermaterial oder der Lieferant für Packmittelzubehör? Keiner dieser Lieferanten kann die Verpackungslogistik ganzheitlich betrachten und nach objektiven Maßstäben die beste Produktpalette wählen. Kostenlose Beratungen sind immer gekoppelt an das eigene Portfolio und an eigene finanzielle Interessen des Lieferanten.
Prüfen Sie selbst mit unserem 3-Punkte-Check Verpackungslogistik
Ein neuer Trend auf dem Verpackungsmarkt ist die unabhängige Verpackungsberatung auf Honorarbasis. Was macht den Vorteil aus?
Unabhängige Verpackungsprofis stehen immer auf der Seite des Kunden. Das heißt: ihr Fokus liegt auf dessen größtmöglichem finanziellen Einsparvolumen, im Ganzen gesehen. Erst in zweiter Instanz wählen sie unabhängig (!) nach geeigneten Verpackungsherstellern und -händlern. Tatsächlich sind Unternehmen oft überrascht, wie hoch das erzielte Einsparpotential ist. Die Investition der externen Beratungskosten haben sich meist nach sechs Monaten amortisiert.
Es stimmt, Optimierung kann bedeuten, das unterste zu Oberst zu kehren. Je intensiver dieser Prozess ist, desto mehr Kostentreiber werden entdeckt und Schwerpunkte kristallisieren sich heraus: der Bedarf nach effektiverer Auslastung, Ergonomie am Arbeitsplatz, Verbesserung der CO2-Bilanz, verbrauchsreduziertem Einsatz von Packmitteln oder einem geeigneteren Lieferanten.
Unabhängige Verpackungsberater sind gefragte Fachleute, die ganz schön Wirbel machen können. Am Ende zählt das Ergebnis: Eine gut funktionierende Verpackungslogistik und höchstmögliche Einsparung.